20. Dezember 2020
Der lustige, neugierige Hundebub mit den weißen Beinchen hat schon viel Trauriges und Grausames in seinem jungen Leben erfahren müssen.
Unerwünscht geboren, setzte man ihn samt seiner Geschwister Flora, Marshmallow, SugarOne und Sweetheart in den Bergen aus.
Ohne Mutter, ohne Nahrung und Wasser waren die fünf kleinen Hutzelwelpen dem sicheren Tod ausgeliefert. Doch das Schicksal hatte etwas anderes im Sinn und schickte einen jungen Studenten, der sich dort auf einer Wanderung befand, vorbei und ließ ihn auf die Fünferbande aufmerksam werden.
Der Student benachrichtigte unsere Tierschutzkollegin vor Ort, die sich bei strömenden Regen und Unwetter sofort in ihr Auto setzte und Richtung Berge fuhr, damit die kleinen Hundekinder in Sicherheit gebracht werden würden.
Dort angekommen liefen ihr vier kleine, erschöpfte hungrige Welpen entgegen. Einer fehlte.
Doch bei dem Sturm und in der Dunkelheit war es unmöglich den fehlenden Welpen zu entdecken.
Daher fuhr sie kurzerhand mit den verbliebenen Welpen nach Hause.
Nun befindet sich die muntere Fünferbande bei unserer Kollegin und lässt es sich gut gehen.
Alle sind tierärztlich versorgt worden und haben sich zu munteren, fröhlichen, freundlichen und verschmusten Hundekindern entwickelt, denen der Schalk aus allen Knopflöchern blitzt.
JellyBean ist der aktivste der Wuselpusel. Immer gut gelaunt, hopst und hüpft er an Sofia hoch und fordert sie zum Spielen und Kraulen auf.
Daher suchen wir für den lütten Knopf eine Familie, die mit ihm gern spazieren geht, allerlei unternimmt und darauf achtet, dass die Ruhephasen nicht zu kurz kommen.
Auch sollte JellyBean noch die Hundeschule besuchen, damit er all das lernt, was er als Familienhund im Leben wissen muss und ein glückliches Leben im Kreis seiner Lieben führen kann.

Dieses Schicksal hat sie berührt?
Sie würden so gern einen Hund adoptieren, aber das ist Ihnen z.Z. leider nicht möglich?
Dann werden Sie bitte PATE oder SPENDER und helfen mit, dass die Versorgung weiterhin finanziell gesichert werden kann.
Andernfalls müssen Hunde, die dem Welpenalter entwachsen sind und/oder wieder genesen sind, sich als Straßenhund durch ein hartes, gefährliches Leben kämpfen.

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