Die Zeit läuft ihr davon…

Karamela

Karamela’s …

Story

Karamela November 2017

Karamela geht es den Umständen entsprechend gut. Leider hat sie große Angst vor den anderen Hunden, die dort leben. Grade zur Fütterungszeit ist es extrem gefährlich, da Veta ganz alleine dort 30 Hunde füttern und auch aufpassen muss.

Tiefe Wunden zeichnen nach wie vor den Körper des Hundemädchens. Ihr wurde regelrecht die Luft zum Atmen abgeschnitten, denn vor allem in der Halsregion schnitt der scharfe Draht in die Kehle ein – eine medizinische Herausforderung, da sich die Behandlung sehr risikoreich gestalten wird.
14.11.2017
Jetzt ist das Schlimmste passiert und Karamela musste aus der Pension ausziehen. Die griechischen Kollegen konnten die Kosten nicht mehr tragen. So versuchten sie, sie privat unterzubringen aber das ist nur eine Lösung auf Zeit, denn die Dame ist schwer erkrankt und es leben dort etwa 30 Hunde. Sie kann für Karamelas Sicherheit nicht garantieren.
Veta schreibt, die Wunde ist so groß, dass sie Angst um sie hat. „Karamela musste damals wiederbelebt werden“ und sie hat Angst, dass sie im Falle einer Rauferei mit den anderen Hunden nicht überlebt.
Karamela könnte ab dem 5.12.2017 in eine ordentliche, sichere Hundepension in Thessaloniki ziehen.
Wir bitten um Hilfe bei den Pensions -und Operationskosten. Uns fehlen sämtliche Mittel die Op und die Pension zur Nachversorgung zu zahlen.

Februar 2018

Februar 2018: nach einer sehr langen, bangen Zeit des Wartens, der Unsicherheit, ob sie es überhaupt schaffen würde, ob sie überleben würde, durfte sie vor etwa 2 Wochen ihre erste Nacht in Thessaloniki bei unserem lieben Kollegen Nick verbringen.

Seitdem lebt sie in einer Pension und hat ihren ersten 3 Arztbesuch hinter sich. Natasa Voulgaropoulou hat sie begleitet und ich bin jedes mal zutiefst geschockt, traurig und betroffen. Die Vermutung liegt nahe, dass KARAMELAS ehemaliger “ Besitzer „, der sie eigentlich beschützen und lieben sollte, ihr den Draht um den Hals gebunden hat. Zudem wurde ihr ins Gesicht geschossen. Der behandelnde Tierarzt hat eine Kugel in ihrem Kiefer gefunden.

Trotzdem ist sie so eine zauberhafte Hündin, die ihr Vertrauen in Menschen nicht verloren hat. Nachdem sie den Draht um den Hals bereits als Welpine tragen musste, hat er ihr den Hals so zugeschnürt, dass sich ein riesiges Loch in ihrem Hals gebildet hat, wodurch sie derzeit atmet. Karamela wird es so jedoch nicht lange aushalten. Sie hat oft Panikattacken, in denen sie keine Luft bekommt und ist hochgradig anfällig für Entzündungen.

Leider sind die Ergebnisse der Arztbesuche alles andere als erfreulich. So atmet sie z.B. nicht durch die Nase sondern durch das Loch in ihrem Hals. Die Atmung setzt nachts manchmal aus da sie es nicht kontrollieren kann. Fast alle Ärzte bei denen sie war, trauen es sich nicht zu, sie zu operieren. Nun hat sich die Uniklinik Thessaloniki bereit erklärt ihr zu helfen. Die ungefähren Kosten der OP liegen bei 800 Euro.

Bitte verfolgt es mit und unterstützt Karamela.

24.02.18 wenige Stunden nach der OP. In der Uniklinkik Thessaloniki operierte man ihr den Hals, in dem sie ein riesiges Loch hatte.
Karamelas OP selbst ist gut verlaufen. Das große Loch in ihrem Hals wurde chirurgisch geschlossen. Dies ist ein sehr risikoreicher Eingriff, denn Karamelas Körper darf sich nun nicht gegen die „Veränderung“ wehren und das Gewebe darf nicht abgestoßen werden. Es muss arbeiten und leben, ansonsten kann sich die Öffnung erneut bilden. Wir sind mit unseren Gedanken bei ihr und unseren griechischen Kollegen!!!!

März 2018

Karamela –  14.03.2018
So wie es aussieht, geht es unserer süßen Maus ausgezeichnet und die OP ist wie durch ein Wunder gelungen Bald schon kann unsere Karamela ihr eigenes Körbchen beziehen!!
Einen ganz großen DANK an alle, die ihr diese ermöglicht haben. Ich kann euch wirklich nicht mit Worten erklären, was dieser Hund und alle Menschen, die sich um sie gesorgt haben, durchgemacht haben, bis sie operiert werden konnte!!!

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MARINA MANTOPOULOS
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