Beni – möchte endlich in einem richtigen Zuhause ankommen und die Liebe einer Familie erfahren

25. Februar 2023
Noch immer wartet Beni im Hopeland darauf, dass er gesehen wird. Bisher hat sich noch niemand gefunden, der den hübschen jungen Rüden gerne adoptieren möchte und ihm ein richtiges Zuhause schenkt. Dabei ist das seine einzige Chance zu lernen, dass Angst überwunden werden kann und sich Mut am Ende auszahlt. Vor Ort fehlt die Zeit, um intensiv mit ihm zu arbeiten. Mittlerweile hat er aber immerhin schon gemerkt, dass Natasa und die Volontäre, die schon länger vor Ort sind, kein Grund zur Sorge sind. Vor allem, wenn die Aussicht auf Kuscheleinheiten und Leckerli gut ist, traut er sich heran. Doch alle neuen Erfahrungen und neue Menschen bereiten ihm Unbehagen. Dabei hat er für sich selbst gelernt, dass ihm lautes Bellen am besten hilft, die „bösen“ Sachen fernzuhalten. Auf den ersten Blick wirkt sein Verhalten vielleicht aggressiv oder beängstigend, doch dahinter steckt eigentlich nur ein lieber sanfter Rüde, der sich nicht anders zu helfen weiß.

Für Beni suchen wir Hundeeltern, die Geduld und Verständnis für ihn mitbringen. Er wird viel Training brauchen, um seine Unsicherheit Stück für Stück abzulegen. Kleine Schritte werden mal kürzer, mal länger brauchen, vielleicht geht es nach einem Erfolg auch wieder zwei Schritte zurück. Doch dabei zu sein, wie der Hund immer mehr vertraut und ihm die Welt da draußen jeden Tag ein kleines bisschen mehr zu eröffnen, wird Hund und Mensch als Team näher zusammenrücken lassen. Und am Ende wird seine Familie mit etwas ganz Besonderem belohnt: einem Hund, der bedingungslos vertraut und ganz viel Liebe zu geben hat.

Sie fühlen sich bereit für dieses Abenteuer und Sie möchten Beni all die tollen Dinge zeigen, die da draußen auf ihn warten? Dann freuen wir uns von Ihnen zu hören!

25. September 2022
Der süße Beni verbringt schon sein ganzes Leben im Hopeland. Dort wird sich zwar bestmöglich um ihn gekümmert, aber es ist natürlich nicht zu vergleichen mit der Liebe in einer eigenen Familie. Er möchte endlich die volle Aufmerksamkeit und Zuneigung seiner Menschen bekommen und sich diese nicht mit über Hundert anderen Hunden teilen. Der Halt und die Geborgenheit einer Familie würden ihm auch sicherlich dabei helfen, Vertrauen zu fassen und seine Unsicherheit zu überwinden. Diese ist die letzten Monate zwar schon deutlich besser geworden, aber es hat vor Ort niemand die Zeit um intensiv mit ihm zu arbeiten und sein Selbstbewusstsein zu stärken. Dass er vertrauen kann, hat er vor Ort schon gezeigt. Mit Natasa klappt es einwandfrei und bei ihr lässt er problemlos Nähe und Berührungen zu. Nur wenn er sieht, dass sie einen Spot-on oder eine Impfung in der Hand hat, ist er clever genug und schnell über alle Berge.

Beni ist noch so jung und vor ihm liegen noch so viele Jahre, in denen er lernen und wachsen kann. Es muss ihm nur jemand die Chance dazu geben. Wo sind die Menschen, die willens sind sich seiner anzunehmen, ihm mit Feingefühl und Geduld begegnen und ihm endlich auch einen Grund geben zu vertrauen? Sie fühlen sich angesprochen und bringen genügend Zeit und Verständnis für einen unsicheren Hund wie Beni mit? Dann melden Sie sich schnell bei uns, damit wir besprechen können, wie Beni‘s Happy End schon bald beginnen kann.

21. Dezember 2021
Der hübsche Beni schickt uns neue Fotos. Er braucht sehr einfühlsame und geduldige Menschen, die dem vorsichtigen Beni die nötige Zeit und das Verständnis geben, seine Ängste zu überwinden. Er wird eine ganze Weile brauchen, Menschen zu vertrauen, aber dass er dazu in der Lage und willens ist, hat er gezeigt: von Natasa und bisher nur von ihr, lässt er sich streicheln.
Haben Sie das nötige Gespür und „ein Händchen“ für einen Hund wie Beni? Bringen Sie die nötige Geduld auf, Beni an die Pfote zu nehmen?

05. September 2021
Beni schickt Fotogrüße.

23. März 2021
Der kleine Beni wurde, zusammen mit seinem Bruder Olaf, von ihrem Besitzer herzlos irgendwo in den Feldern zum Sterben ausgesetzt. Einfach unvorstellbar, was in so einem hilflosen, winzigen Welpen vor sich gehen muss, wenn er sich plötzlich ohne Mama schutzlos in Wind und Wetter, mit großem Hunger und als leichte Beute für wilde Tiere wiederfindet!

Die total verängstigten Kleinen wurden zum Glück rechtzeitig gefunden. In der vereinseigenen Zuflucht Hopeland sind sie jetzt in Sicherheit. Ihre anfänglichen Hautprobleme wurden erfolgreich behandelt. So langsam weicht auch die Angst, und die Welpen entwickeln täglich mehr Vertrauen in die liebevollen, fürsorglichen Ehrenamtlichen.

Das Allerschönste für Beni wäre natürlich, wenn SEINE Menschen ihn hier entdecken würden, und er bei ihnen als geliebtes Familienmitglied aufwachsen dürfte.

Haben Sie sich in das süße Hundekind verliebt und möchten Beni an die Pfote nehmen, damit er bei Ihnen behütet und beschützt ein ganz Großer werden kann?

Beni möchte so viel lernen! Das Kleine Hunde-Einmaleins zum Beispiel und was man als Familienhund können und wissen sollte. Der gemeinsame Besuch einer Hundeschule und das liebevoll-konsequente Lernen zusammen mit anderen würde sicher allen viel Freude machen!

Sie würden so gern, können aber z. Z. keinen Hund adoptieren? Werden Sie Pate oder Spender? Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, hilft mit, auch zukünftig die Unterkunft und Versorgung sicherzustellen. Herzlichen Dank!

Bei Interesse füllen Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen aus:

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  • Beni

    Rüde
    geb. ca. November 2020
    Größe: ca. 60-65 cm
    Gewicht: ca. 30-35 kg

  • Aufenthaltsort

    Griechenland – Thessaloniki (Hopeland)

  • Rasse

    Mischling

  • Charakter

    clever, liebenswert, witzig, unsicher gegenüber Fremden, zutraulich bei ihm bekannten Menschen

  • Handicap

  • Wichtig

    • Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
    • Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
    • Leider können bei Welpen die Endgröße, Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.