Bubis’ Leben am seidenen Faden – wenn wir ihn retten wollen, müssen wir schnell handeln

Update vom 02. Januar 2023

Es gibt ein kleines Update zum Gesundheitszustand von Bubis:

Pünktlich zum Jahresende kam die tapfere Fellnase wieder nach Hause und musste nicht länger alleine in der Klinik bleiben. Bisher konnte kein bösartiger Tumor zu 100 % diagnostiziert werden, was Hoffnung gibt. Sicher ist, dass er eine Umfangsvermehrung, eine Änamie und eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat. Erst mit der Zeit kann Genaueres bestimmt werden.

Eine OP, um Krebs auszuschließen, konnte aufgrund der schlechten Blutwerte noch nicht erfolgen. Das heißt für Bubis: regelmäßig zum Arzt, alles tun, damit es sich verbessert. Er muss fast wöchentlich zur Kontrolle, um engmaschig betreut zu werden. Sollte sich seine Umfangsvermehrung unter den Medikamenten verkleinern, ist es, wie die Ärzte vermuten, eine Entzündung. Sollte alles beim Alten bleiben, ist ein Eingriff unvermeidlich.

Auf dem Hof angekommen zeigt er sich ziemlich munter und verschmust. Er hört aufs Wort und zählt zu den sehr souveränen Hunden. Bubis hat die Chancen gesund zu werden und ist diese Hürde erst einmal genommen, steht der Suche nach einem wundervollen Zuhause für immer nichts mehr im Wege.

27. Dezember 2022

Vor Kurzem erreichte uns  ein Hilferuf von Papa Pit, einem aktiven Tierschützer aus Thessaloniki, der vielen Hunden vor Ort das Leben gerettet und ein neues Zuhause gegeben hat. Doch nun geht es plötzlich um seine Gesundheit, er liegt im Krankenhaus und kann nicht mehr für seine Schützlinge sorgen. Wir drücken alle Daumen, dass Papa Pit wieder gesund wird und in der Zwischenzeit helfen wir, wo wir können. So auch im Fall von Bubis.

Eine Liste von Notfellchen erreichte uns und Bubis fiel, aus unerfindlichen Gründen, sofort ins Auge. Nach einigen Fragen zu dem Rüden stellte sich heraus, dass er krank war, doch es war nicht genau klar, was ihm fehlte. Ohne Zeit zu verlieren, organisierten wir einen Transport von Griechenland nach Deutschland. Die erste Begegnung mit dem leidenden Bubis war beängstigend und auch der erste Arztbesuch hat uns einen ordentlichen Schreck verursacht. Es sieht ganz danach aus, dass er einen Tumor hat. Seinen Zustand haben wir eindeutig unterschätzt, was uns aber dazu bringt, umso intensiver um ihn zu kämpfen. Wir sagen JA zu Bubis, wir möchten ihn aus ganzem Herzen retten.

Heute geht es für ihn in die TiHo nach Hannover, damit wir eine genaue Diagnose bekommen und die weiteren Schritte planen können. Da die Kosten in der Klinik sofort zu zahlen sind, stehen wir vor der Mammutaufgabe, die Rechnung rechtzeitig zahlen zu können. Doch Bubis gehört nun zur Zorro-Familie und wir tun alles in unser Macht stehende, damit er noch ein langes und glückliches Leben vor sich haben wird. Ein letztes Mal in diesem Jahr sind wir auf die Unterstützung von außen angewiesen – wenn Sie den einen oder anderen Euro übrig haben und ihn für einen guten Zweck einsetzen möchten, dann spenden Sie ihn gerne für Bubis‘ Rettung. Wir danken es Ihnen von Herzen.

Sie möchten Zorro und die Notfellchen gerne unterstützen, wissen aber nicht, welche Möglichkeiten es alles gibt? Dann klicken Sie einfach hier: