Erfahren Sie mehr über unsere Hunde
Hündin
geb. ca. 2015
Größe: ca. 50 cm
Gewicht: ca. 20 kg
lieb, genießt Zuneigung, verträglich mit Artgenossen, verteidigt ihr Futter, wird selbstbewusster
Jagdhund-Mischling
Griechenland – Ioannina (Pflegestelle)
Nach Langem gibt es wieder neue Fotos von Hannah und wir möchten die Gelegenheit nutzen, um von ihren Fortschritten zu berichten. Seit ihrer Rettung vor zwei Jahren hat Hannah erstaunliche Veränderungen durchgemacht. Sie ist viel selbstbewusster und zeigt ihre Bedürfnisse und Gefühle deutlich. Da wird nun auch immer häufiger die eigene Futterschüssel verteidigt und den anderen Hunden gezeigt, was sie mag und was nicht. Hannah ist dabei aber stets freundlich und offen gegenüber ihren Artgenossen und den Menschen. Allerdings gehört sie nicht zu den Hunden, die sich aktiv Streicheleinheiten einfordern. Doch wenn ihr Aufmerksamkeit geschenkt wird, genießt sie es in vollen Zügen.
Bei Hannah wurden Herzwürmer festgestellt, weswegen sie diesen Monat beim Tierarzt gründlich untersucht wird. Unsere oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass sie die bestmögliche medizinische Versorgung erhält und wir alles tun, um ihre Gesundheit zu unterstützen.
Wir sind so stolz auf Hannahs Entwicklung und ihre wachsende Selbstsicherheit. Sie ist mehr als bereit für ein liebevolles Zuhause, das sie bedingungslos liebt und unterstützt. Darf sie schon bald ihr Köfferchen packen und sich auf den Weg in eine glückliche Zukunft machen?
Lange schon wartet die menschenbezogene Hannah darauf, unter all den anderen Hunden im Gehege endlich von IHREN Menschen entdeckt und nach Hause geholt zu werden. Ruhig und geduldig ist sie, schläft inzwischen am liebsten im Bett ihrer Betreuerin, um ungestört ein bisschen Wärme, Nähe und Zuwendung zu bekommen. Unsere Tierschutzkollegin nennt Hannah liebevoll „sweet darling“.
Früher war die Hündin von morgens bis abends draußen aktiv als stolze Wächterin des Hauses und Grundstücks, neuerdings hat sie daran kein großes Interesse mehr. Gibt Hannah sich langsam auf? Überlässt sie das Feld den Jüngeren? Nur wenn es an die Verteidigung ihres Futters gegenüber den anderen Hunden geht, zeigt Hannah, dass in ihr noch jede Menge Energie steckt.
Als geliebtes und verwöhntes Familienmitglied würde Hannah wieder aufblühen und erkennen, dass es doch noch mehr Glücklichmacher als Futter im Leben gibt. Möchten Sie die Menschen sein, die Hannah liebevoll zeigen, wie schön das Leben sein kann und dass ihr Warten sich gelohnt hat?
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um die weiteren Schritte zu Hannahs Weg ins Glück zu besprechen.
Aus Hannah ist eine richtige Schönheit geworden. Sie ist kerngesund und bildhübsch. Sie ist eher zurückhaltend und abwartend. Leider ist sie eine Hündin von 40 und geht ganz leicht in dem Durcheinander „unter“, da sie so ruhig ist.
Hannah schlug sich so gut es ging jahrelang auf den Straßen durch. Keiner Menschenseele tat sie was zu Leide. Im Gegenteil, sie liebt Menschen. Als sie jedoch am dringendsten Hilfe brauchte, verscheuchten sie die Anwohner nur. Hannah hatte das Pech, dass sie eine Hautkrankheit bekam und die Menschen verjagten sie anstatt zu helfen…in ihrer Panik lief sie davon und wurde von einem Auto erfasst.
Zuflucht fand sie unter einem Auto. Keiner wollte sich um das Mädchen kümmern. Keiner bis auf Veta. Veta nahm sie auf aber bei ihr leben insgesamt 20 Hunde, die alle schwere Krankheiten haben. Das Geld reicht weder für Futter noch für Medikamente.
Hannah braucht eine umfassende medizinische Versorgung.
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Uri 
Überlebende der Mülldeponie Xanthi
Weihnachstwunder geschehen
Der Zorro-Hof ist für viele Hunde der letzte Zufluchtsort. Ohne unsere Unterstützung hätten zahlreiche von ihnen keine Überlebenschance gehabt. Zwei von ihnen konnten 2025 dank eurer Hilfe vollständig genesen und liebevolle Familien finden.
Doch täglich erreichen uns neue Hilferufe verletzter und schwer kranker Hunde aus Griechenland sowie ungewollter Hunde aus Deutschland. Unsere Kräfte und Ressourcen stoßen an ihre Grenzen. Immer häufiger heißt es: Nehmt den Hund – oder wir lassen ihn einschläfern. Das können und wollen wir nicht zulassen.
In Griechenland läuft vielen Hunden die Zeit davon. Unterernährt und schutzlos erfrieren sie in der einsetzenden Winterkälte. Helfen kostet – besonders in der kalten Jahreszeit.
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