Erfahren Sie mehr über unsere Hunde
Rüde
geb. ca. Dezember 2020
Größe: ca. 55 cm
Gewicht: ca. 20 kg
menschenbezogen, kuschelbedürftig, clever, lieb, mag Kinder
Mischling
Deutschland – Aerzen (Zorro-Hof)
querschnittsgelähmt
Für meine Versorgung fallen monatlich etwa 250 € an – das umfasst Futter, Tierarztkosten, Pflege und Unterbringung.
Dank toller Unterstützer sind davon aktuell 115 € durch Patenschaften gedeckt.
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Jede Patenschaft – ob groß oder klein – hilft mir weiter.
Nichts erinnert mehr an den Chris, der schwer verletzt und völlig verzweifelt durch die Gegend irrte, um Hilfe zu finden. Die Wunden an Körper und Seele sind in den letzten Monaten verheilt und er hat sich gut auf dem Zorro-Hof eingelebt.
Mit den Hunden in seiner Hundegruppe versteht er sich ausgesprochen gut. Da wird gerangelt, um die Wette gerannt und gemeinsam im Körbchen gekuschelt. Wenn es Zeit fürs Füttern ist, hopst Chris aufgeregt auf und ab, in freudiger Erwartung auf seine Mahlzeit. Besonders genießt er jedoch die ruhigen Momente, in denen er Streicheleinheiten von den Helfern auf dem Hof ergattert. Das ist Balsam für sein großes Herz. Und das unterscheidet ihn von keinem der anderen Vierbeiner auf dem Hof.
Der hübsche Hundemann lässt sich von seiner Querschnittslähmung nicht einschränken und lässt die tägliche Pflege ruhig über sich ergehen. Augenscheinlich fehlt ihm nichts, doch in seinen Augen blitzt die Sehnsucht nach einer eigenen Familie auf. Chris ist bereit in ein Zuhause zu ziehen, in dem er sich die Aufmerksamkeit nicht mehr mit vielen Hunden teilen muss.
Gut geeignet für den Schatz ist ein ebenerdiges Zuhause mit einem Garten, in dem er sich frei bewegen kann. Seine neuen Eltern sollten bestenfalls schon Erfahrungen mit Handicaps haben, zumindest aber Verständnis und Zeit für einen Hund mit besonderen Bedürfnissen mitbringen.
Mit Chris gewinnen Sie eine treue Seele, die Ihr Leben mit Freude, Dankbarkeit und Abwechslung bereichern wird. Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie sich vorstellen können, den Liebling bei sich aufzunehmen. Wir besprechen dann gemeinsam all Ihre offenen Fragen.
Da Chris auf seiner Pflegestelle in Griechenland von den anderen Hunden als leichtes Opfer gesehen und deswegen gemobbt wurde, durfte er am Wochenende seine Köfferchen packen und nach Deutschland auf den Zorro Hof umziehen. Hier darf er sich jetzt erst einmal in Ruhe umschauen und einleben.
Chris blüht mit jedem Tag mehr auf und verkriecht sich nicht mehr in den Ecken, sondern erkundet selbstbewusst und neugierig die neue Umgebung. Dabei orientiert er sich gerne an seiner neuen Freundin Mavra. Von dieser hat er sich jedoch auch abgeschaut, die Katzen auf der Pflegestelle anzubellen, was jedoch keinesfalls aggressiv ist, sondern eher danach aussieht, dass er sich ein bisschen aufspielen will. Er mobilisiert alle Energie, wenn es ans Füttern geht oder er die Chance auf Leckerlis hat. So viele Fellnasen zum Toben, so viele Samtpfoten zum Beobachten, so viel zu entdecken, das macht auch ganz schön müde. Wenn Chris dann in den Tiefschlaf verfällt, schnarcht er mit Ginger um die Wette und wenn er sich anschließend noch ganz verschlafen die Augen mit seinen Pfötchen reibt, ist es um uns geschehen. Dieser Hund ist ein zuckersüßer Schatz und zu gerne möchte er schon bald in ein neues Abenteuer starten und bei seiner eigenen Familie einziehen. Möchten Sie mit Chris auf die Reise gehen?
Chris wurde so stark misshandelt, dass er seine Hinterbeine nicht mehr bewegen und sich nur noch auf den Vorderläufen robbend vorwärtsbewegen konnte. Menschen haben ihn zutiefst verletzt, doch sein Hunger war so groß, dass er nicht anders konnte, als bettelnd ihre Nähe zu suchen, um überhaupt ein paar Essensreste abzubekommen und nicht zu verhungern. Das war sein Leben auf den Straßen Griechenlands, welches glücklicherweise eine Wendung nahm, als eine Tierschützerin vor Ort ihn fand und sich seiner annahm. So wurde Chris zum Tierarzt gebracht, wo seine Wunden versorgt wurden: seine Pfotenballen waren völlig wund, er hatte mehrere Verletzungen am Körper, wahrscheinlich durch Angriffe von anderen Tieren, und er war dehydriert. Dankbar hat er sich der Fürsorge beim Arzt hingegeben, endlich kümmerte sich jemand um ihn und es erschien ein Licht am Ende des Tunnels. Nach einigen Telefonaten mit unseren Kontakten vor Ort konnte Chris auf einer Pflegestelle einziehen, in der er sich in Ruhe erholen und wieder zu Kräften kommen kann. Dort verbringt er seine Tage gerne mit Mavra und Hedi, die ebenfalls in der Vergangenheit viel durchmachen mussten. Sie geben einander viel Kraft und lenken sich von den Erinnerungen ab. Chris ist schnell aufgetaut, kommt aus sich heraus und zeigt, was für ein liebenswerter Hund in ihm steckt. Beim letzten Arztbesuch musste er kurz ohne seinen Pflegepapa im Wartezimmer warten und kaum, dass dieser um die Ecke war, machte Chris die Runde, um bei den anderen Zweibeinern im Raum Streicheleinheiten abzustauben. Mit seinem niedlichen Hundeblick hat er sogar einer älteren Dame ihr Essen abluchsen und einem Wauzi den Spielball abnehmen können. Bei der Rückkehr seines Übergangspapas war er dann wieder die Unschuld in Person. Chris hat es jetzt schon perfektioniert, die Leute mit seinem Charme in Windeseile um die Pfote zu wickeln. Was wir uns für die Fellnase mit den süßen Schlappohren wünschen, ist ein liebevolles Zuhause mit erfahrenen Hundemenschen, die auf seine Bedürfnisse eingehen und ihm ein unbeschwertes Leben ermöglichen. In Chris steckt so viel Vitalität und er will sich von seiner körperlichen Behinderung nicht einschränken lassen. Mit einem Rolli hätte er sicherlich viel Spaß und würde die Umgebung unsicher machen.
Möchten Sie in Chris’ Leben treten und seine Welt zum Besseren verändern? Dann zögern Sie nicht und melden sich bei uns. Gemeinsam besprechen wir, wie er schon bald bei Ihnen einziehen könnte.
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Sophia 
Erbärmliche Bedingungen auf der Mülldeponie in Xanthi
Abgemagert, krank, skelettiert, sterbend, alleine!
Die Situation ist katastrophal. Anna Maria wird behindert, die Hunde sollen „nicht stören“. Wir holen so viele wie möglich weg — aber dazu brauchen wir Geld und Aufmerksamkeit. Wir müssen gemeinsam handeln: Lies den vollständigen Bericht und unterstütze unsere Rettungsarbeit mit einer Spende. Jeder Betrag zählt.
