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Mary – Hunger tut weh. Fürs Jagen fast den Gifttod gestorben.
26. Januar 2020
Die wunderschöne schwarzglänzende Pointerhündin Mary führte, obwohl Straßenhündin, in ihrem Dorf ein zufriedenes Leben. Die Menschen mochten sie, regelmäßig mit Futter versorgt wurde sie von Angestellten eines Restaurants.
Doch dann wendete sich das Blatt, denn durch Covid19 verschlechterten sich die Lebensbedingungen für Menschen und Tiere drastisch. Das Restaurant musste schließen und Mary erfuhr plötzlich schmerzhaft, was es heißt, Hunger zu leiden.
Als Jagdhund versuchte sie jedoch irgendwann instinktiv, sich selbst zu helfen. Sie jagte und riss ein paarmal ein Huhn, was die einstige Liebe der Dorfbewohner für Mary in Hass verwandelte. Sie versuchten Mary zu vergiften, was auch beinahe gelungen wäre. Eine tierliebe Zeugin verständigte unsere Tierschutzkollegin, die mithilfe eines Tierarztes das Schlimmste verhindern konnte. Doch wo sollte Mary bleiben? Sie wurde also zurück auf die Straße entlassen. Weil das nicht gutgehen konnte, sorgte unsere Tierschützerin beim nächsten Jagdversuch für einen Platz im öffentlichen Shelter, wo Mary zunächst in Sicherheit ist. Doch dürfen Hunde dort nur längere Zeit bleiben, wenn sie entweder Welpen sind, akut krank sind oder Menschen haben, die für ihre „Kost und Logis“ aufkommen.
Sollte Mary wieder auf die Straße gesetzt werden, wäre es ihr sicheres Todesurteil, obwohl ihr einziges Vergehen darin besteht, nicht verhungern zu wollen.
Deshalb sucht das liebe, menschenbezogene, bildhübsche Hundemädchen ganz dringend ein Für-immer-Zuhause, wo sie als Familienmitglied geliebt, versorgt und behütet würde. Vermutlich kann sie aufgrund ihres Jagdtriebs nie abgeleint werden, aber es gibt doch so viele andere Möglichkeiten, dennoch Körper und Geist auszulasten. Mary, die schon recht gut an der Leine läuft, würde auch gern lernen, was man als Familienhund wissen sollte, gern in einer Hundeschule und am liebsten gemeinsam mit IHREN Menschen.
Haben Sie sich in Mary verliebt? Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf und vielleicht kann die Hübsche schon bald bei Ihnen einziehen und mit ihrem pointertypisch sanften Wesen ihr Leben verschönern.
Sie würden sehr gern, können aber im Moment keinen Hund adoptieren? Dann werden Sie bitte Pate oder Spender, um Mary weiterhin ein Leben in Sicherheit, die alltägliche und ggf. medizinische Versorgung zu ermöglichen. Dafür ein herzliches Danke!
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