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Soto – schwerkrank, verwundet und halb verhungert zum Sterben ausgesetzt, braucht er Paten für seine medizinische Behandlung
Update vom 18. Oktober 2024
Heute mussten wir uns von einem weiteren geliebten Familienmitglied auf dem Zorro-Hof verabschieden. Unser wunderbarer Hundesenior ist im respektablen Alter von 14 Jahren verstorben. Sein Körper war mit Tumoren übersät, was seine letzten Monate sehr herausfordernd machte. Über drei Jahre lang war er ein fester Bestandteil unseres Alltags hier und sein Verlust schmerzt uns sehr. Ruhe in Frieden, lieber Soto!
Update vom 15. November 2021
Soto ist in Deutschland und wird Anfang Dezember operiert. Er hat mehrere kleine Tumore, die dringend entfernt werden müssen.
Update vom 22. Juni 2021
Soto schickt uns neue Fotos und lässt uns wissen, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Seine Wunden verheilen nach und nach. Auch die große Beinwunde schließt sich langsam. Noch bereitet Soto das Laufen Schmerzen. Aber er genießt sein regelmäßiges Futter und hat auch schon zugenommen.
Bis der sanfte, menschenbezogene Hundejunge gesund und vollständig genesen ist, wird es noch eine Weile dauern, aber ein guter Anfang ist gemacht.
Weiterhin ist Soto ganz dringend auf die Unterstützung von Paten und Spendern angewiesen, die helfen, seine Behandlung zu ermöglichen.
Am allermeisten wünscht er sich jedoch ein liebevolles Zuhause, denn vom Streicheln und Kuscheln kann er gar nicht genug bekommen.
09. Juni 2021
Wozu Manche fähig sind, treibt mitfühlenden Menschen mit Herz beim Anblick dieses geschundenen Hundes Tränen des Mitleids, aber auch der Wut, in die Augen.
Soto, wie ihn die Tierschützer, die sich jetzt um ihn kümmern, genannt haben, bedeutet Rettung. Und gerettet wurde dieses sanfte Wesen quasi in allerletzter Minute. Ein tierlieber Mann fand ihn in einem erbarmungswürdigen Zustand, ausgesetzt zum Sterben auf einem Feld: tiefe offene Wunden vermutlich durch einen Autounfall verursacht, alte Narben scheinbar von Prügeln, von Ungeziefer übersät, halbtot und nur noch Haut und Knochen. Soto wurde unverzüglich zum Tierarzt gebracht. Er hat Leishmaniose und der dort festgestellte Hodenkrebs wurde sofort operativ entfernt. Seine tiefen Fleischwunden am Bein werden voraussichtlich abheilen, sodass sein Bein wohl gerettet werden kann und z.Z. keine Amputation befürchtet werden muss.
Trotz allem – Soto hat einen unerschütterlichen Lebenswillen. Er wedelt vorsichtig mit der Rute, genießt liebevolles Streicheln und winselt vor Freude über sein Futter.
Untergebracht ist er im öffentlichen Shelter. Ein Tierarzt ist nicht vor Ort, deshalb übernehmen seine tägliche intensive medizinische Versorgung sowie Fahrten zum Tierarzt engagierte Tierschützer des Ortes.
Soto wird noch einen langen und auch kostenintensiven Heilungsweg vor sich haben, aber nach all dem Leid hat er es mehr als verdient, mit allen Mitteln gesund gepflegt zu werden.
Für seine Medikamente, die ärztliche Versorgung, OP-Kosten, qualitativ hochwertiges Futter und Nahrungsergänzungsmittel hat Soto ganz dringend die finanzielle Unterstützung von Spendern und Paten nötig! Möchten Sie dem sanften, freundlichen, menschenbezogenen Hundemann helfen, wieder auf die Beine zu kommen? Hat sein Schicksal sie berührt?
Nach seiner Genesung wäre Soto überglücklich, in ein eigenes Zuhause einzuziehen, wo er als geliebtes Familienmitglied seine Vergangenheit hinter sich lassen kann.
Sie sind bereit, Soto zu unterstützen?
Werden Sie Pate oder Spender? Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, hilft mit, Unterkunft und Versorgung auch zukünftig sicherzustellen. Herzlichen Dank!
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