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Jack Sparrow – sucht seinen sicheren Hafen
Dezember 2018:
Unser kleiner Pirat Jack Sparrow lebt zur Zeit in Bad Oeyenhausen auf einer Pflegestelle. Dort lebt er zusammen mit einer Hundedame. Er ist gut verträglich mit andern Hunden und im Haus sehr ruhig. Gerne geniesst er ausgiebige Streicheleinheiten.
Er geht gerne spazieren und dabei ist seine Nase nahezu immer am Boden. Wir könnten uns vorstellen dass seine neue Familie mit ihm Fährtenarbeit oder Suchspiele macht, das wäre bestimmt eine optimale Auslastung für ihn.
Die Leishmaniose ist bis anhin symptomlos und bedarf keiner Therapie. Laut seiner Tierärztin ist ein Spezialfutter momentan ausreichend um ihn gesund zu halten.
Natürlich wünschen wir uns dass seine Familie sich mit dem Thema Leishmaniose gut auseinandersetzt, wir geben gerne Auskunft. Der liebe und handliche Jack sucht eine fürsorgliche Familie, die voll und ganz hinter ihm steht, ihm einen sicheren Hafen bieten kann. Denn je weniger Stress er hat umso besser sehen die Aussichten trotz des Leishmaniose-Titers gesund zu bleiben.
September 2018:
Jack ist bei seinen Pflegeeltern eingezogen.
April 2018:
Marina besucht Jack in der Pension und schreibt:
Ich bin sehr überrascht, wie klein und zierlich er in Wirklichkeit ist. Auf den Bildern wirkt er sehr viel größer. Ich bin mir unsicher, ob es richtig war, ihn in eine Pension zu bringen. Er wirkte auf der Straße glücklicher. Aber hätten wir ihn da gelassen, wäre er schon längst nicht mehr unter uns. Er sucht tatsächlich den Kontakt zum Menschen. Er hängt sich an die Gitterstäbe und möchte raus, nur hat leider niemand in der Pension Zeit, sich lange um jeden einzelnen Hund zu kümmern.
Gibt es nette, liebe Menschen, die ein Herz für Jack haben und ihm ein Zuhause schenken wollen?
Januar 2018:
Der schöne Jack darf mit seinem Kumpel Sir Henry in eine Pension umziehen. Auch dort zeigt er sich von seiner nettesten Seite. Er ist sehr umgänglich und gehört zu den ruhigen Vertretern seiner Art.
2017:
Auch der freundliche, zutrauliche Jack führt das harte Leben eines Straßenhundes. Oftmals ist er auf der Suche nach Nahrung und einem trockenen Unterschlupf.
Für den Hundebub ist es sehr schwierig, denn er liebt Menschen und genießt Kuschelstunden und Schmuseeinheiten. Doch auf der Straße ist das nur in begrenztem Maße machbar.
Aber manchmal hat der bezaubernde junge Rüde auch etwas Glück, denn durch seine liebe, nette und freundliche Art gibt es Menschen, die sich um ihn kümmern und zumindest einmal täglich besuchen.
Die Nacht verbringt der arme Kerl einsam und allein in einer Straßenecke auf dem harten Betonboden. Kein schönes Leben für den verschmusten schönen Rüden.
Bei Interesse senden Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen an:
info@zorro-dogsavior.de
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