Asher – kleine Fellnase auf der Suche nach dem ganz großen Glück: ein eigenes Körbchen für immer!

24. September 2021

Das junge Hundeleben des zierlichen Asher begann für ihn und seine Geschwister in einem wahrgewordenen Alptraum. Die wehrlosen Hundebabies wurden in einem Karton auf einem Feld ausgesetzt und sich selbst überlassen. In dieser Situation blickten sie dem sicheren Tod entgegen. Völlig auf sich alleine gestellt irrten die jungen Welpen umher. Bevor die Kleinen gefunden worden sind und gerettet werden konnten, waren sie bereits einer Gruppe älterer Hunde zum Opfer geworden, deren Angriff leider nicht alle der Geschwisterkinder überlebten. Fünf von ihnen wurden ins sichere Hopeland gebracht, wo man sich nun gut um die kleinen Fellnasen kümmert. Nun fehlt den kleinen Vierbeinern nur noch eins zu ihrem Glück, und das ist ihr ganz eigenes Zuhause mit Menschen, die sie lieb haben, versorgen und mit ihnen das kleine Hunde 1×1 einstudieren.

Sie sind neugierig geworden und würden dem jungen Asher gerne ein gutes sicheres Zuhause bieten? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

Sie würden so gern, können aber z. Z. keinen Hund adoptieren? Werden Sie Pate oder Spender. Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, hilft mit, Unterkunft und Versorgung auch zukünftig sicherzustellen. Herzlichen Dank!

Bei Interesse füllen Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen aus:

JETZT SOFORT UND SICHER
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  • Asher

    Rüde
    geb. ca. Juli 2021
    Größe: ca. 35-55 cm (geschätzte Endgröße)
    Gewicht: ca. 10-15 kg (geschätztes Endgewicht)

  • Aufenthaltsort

    Griechenland – Thessaloniki (Hopeland)

  • Rasse

    Mischling

  • Charakter

    welpentypisch verspielt

  • Handicap

  • Wichtig

    • Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
    • Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
    • Leider können bei Welpen die Endgröße, Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.