Liebe Freunde, Mitglieder, Adoptanten & Paten,
Seit sieben Jahren kämpfen wir gemeinsam mit Euch für die, die keine Stimme haben und ohne uns keine Chance hätten. 2024 war für uns das Jahr der besonderen Herausforderungen. Mit Euch an unserer Seite konnten wir so vielen Hunden helfen wie nie zuvor. Doch während wir uns über unsere Erfolge freuten, wurden wir auch immer wieder mit schweren Schicksalen konfrontiert.
Mitte des Jahres besuchte ich nach langer Zeit Griechenland, um mir selbst ein Bild zu machen. Die Besuche bei unseren griechischen Partnern machten mich sehr betroffen, denn die Zustände sind entsetzlich.
Seit sieben Jahren kämpfen wir gemeinsam mit Euch für die, die keine Stimme haben und ohne uns keine Chance hätten. 2024 war für uns das Jahr der besonderen Herausforderungen. Mit Euch an unserer Seite konnten wir so vielen Hunden helfen wie nie zuvor. Doch während wir uns über unsere Erfolge freuten, wurden wir auch immer wieder mit schweren Schicksalen konfrontiert.
Mitte des Jahres besuchte ich nach langer Zeit Griechenland, um mir selbst ein Bild zu machen. Die Besuche bei unseren griechischen Partnern machten mich sehr betroffen, denn die Zustände sind entsetzlich.
Ein besonderer Ort des Grauens ist die Mülldeponie Xanthi mit über 500 Hunden, die um das nackte Überleben kämpfen. Der Müll vergiftet den Boden und die Hunde graben in diesem tödlichen Dreck. Warum? Weil es immer noch sicherer ist als der Rest ihres Lebens in dieser Hölle.
Sie graben, um im „Schutz“ dieser Mulden ihre Welpen zu gebären. Sie graben, um sich vor der Gefahr der Kälte zu schützen, denn mehr Wärme gibt es nicht. Sie graben sich ein, wenn sie gebissen wurden, das einzig mögliche Versteck. Und irgendwann graben sie sich ein, um alleine zu sterben. Um zu vergessen, dass sie existieren.
An diesem Ort spielen sich täglich unzählige Dramen von Leid, Krankheit und Tod ab.
Ein Beispiel dieser bewegenden Geschichten ist die von Phileas. Dieser arme Rüde wurde blind, krank und kraftlos zwischen all dem Müll gefunden. Sein Körper sprach Bände über das unvorstellbare Leid, das er ertragen musste. Doch dank eurer Unterstützung und unserer gemeinsamen Anstrengungen hat Phileas eine zweite Chance erhalten. Er konnte die Müllkippe verlassen, erhielt wichtige Operationen und erfährt nun Sicherheit, Nähe und Liebe in einem geschützten Umfeld. Und man sieht ihm an, wie sehr er sich am Leben erfreut.
Die Realität bleibt dennoch sehr hart.
Phileas ist ein Beispiel von vielen Hunden, denen wir das Leben gerettet haben. Doch retten endet nicht mit „rausholen“ und auch nicht mit der Erstversorgung der ärgsten Probleme. Da fängt es erst an.
In den vergangenen Monaten sind unsere Ausgaben allein für Tierärzte auf rund 4.000 € monatlich angestiegen. Diese finanziellen Belastungen sind enorm. Dazu kommen hohe Kosten für Klinikaufenthalte, sodass wir nun vor einer riesigen Herausforderung stehen: Wir müssen 24.000 € in kürzester Zeit aufbringen, um weiterhin handlungsfähig zu bleiben.
Viele weitere Hunde kämpfen wie Phileas ums Überleben. Ihre Augen erzählen von einem Leben voll Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Und der stummen Bitte um Hilfe. Wir wollen auch ihnen helfen, sie aus dieser verseuchten Hölle heraus und hinein in ein Leben ohne Hunger und Krankheit bringen.
So ein Neustart ist mit hohen Kosten verbunden – für tierärztliche Erstuntersuchungen, die Unterbringung bis zum Transport nach Deutschland, die Anreise auf den Zorrohof und die weitergehenden Untersuchungen bei unseren Tierärzten. Nicht zu vergessen Diätfutter, Medikamente und Futterzusätze. Die Rettung eines ganzen Lebens ist so wertvoll wie kostspielig.
Wir sind fest entschlossen, weiterhin für die Tiere da zu sein. Doch wir brauchen dafür Eure Unterstützung.
Jede Spende hilft uns, diesen Tieren eine Stimme zu geben und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Gemeinsam können wir das Leid lindern und Hoffnung schenken. Lasst uns zusammenstehen und dafür sorgen, dass kein Tier in Vergessenheit gerät!
Euer Beitrag – egal wie klein oder groß – kann einen entscheidenden Unterschied machen. Bitte unterstützt uns in dieser wichtigen Mission und teilt unseren Aufruf mit euren Freunden und Familien.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Geschichten wie die von Phileas nicht die Ausnahme bleiben, sondern zur Regel werden! Vielen Dank für eure Solidarität und euer Mitgefühl!
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