Zwei Welpen zwischen Hunger, Krankheit und Hoffnung

„Ein wandelndes Skelett.“
So beschrieb eine Tierschützerin in Griechenland den Welpen, den sie vor 10 Tagen in einem Dorf bei Ioannina entdeckte.
Ihr Herz brach – doch sie hatte in diesem Moment keine Möglichkeit, das kleine Bündel Elend mitzunehmen. Als sie zurückkehrte, war er verschwunden.

Tage voller Hoffnung und Angst folgten. Immer wieder suchte sie nach ihm. Schließlich schrieb sie uns – niedergeschlagen, mit der Überzeugung: „Die Rettung kam zu spät. Er ist verloren.“

Dann, zwei Tage später, das unglaubliche Aufatmen: Der Welpe lebt!
Und er war nicht allein – ein zweiter, ebenso verhungerter Welpe kämpfte Seite an Seite mit ihm ums Überleben.

Doch die Freude hielt nicht lange. Beide sind so schwach, dass nicht sicher ist, ob sie überleben. Sie leiden an Parasiten, Unterernährung und Giardien – ihr kleiner Körper hat kaum noch Reserven. Sie brauchen dringend sofortige Behandlung und eine sichere Unterkunft, in der sie vor weiteren Infektionen geschützt sind. Ohne diesen Schutz droht ihnen der Tod.

Die Kosten für Unterbringung und Tierarzt: mindestens 400 €.

Und damit nicht genug:
Auch die Mutterhündin ist in akuter Lebensgefahr.
Zwei Dorfkinder berichteten, dass sie – aus reiner Verzweiflung und Hunger – begonnen hat, Hühner und Schafe zu reißen. In Griechenland bedeutet das für Hunde oft das Todesurteil. Wenn wir sie nicht bald finden und sichern, wird sie nicht überleben.

Erst die Verzweiflung, weil er verschwunden war.
Dann die Hoffnung, als er wiedergefunden wurde – sogar mit einem Geschwisterchen.
Und jetzt der Wettlauf gegen die Zeit, um ihr Leben zu retten.

Bitte helft uns, diese kleine Familie zu schützen! Sie können nichts dafür, am falschen Ort geboren zu sein – in einer Welt, die für die Schwächsten so oft erbarmungslos ist.

Jeder Beitrag macht einen Unterschied.
Lasst uns gemeinsam Leben retten.

Hier kannst du spenden:

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