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Mickey – von Geburt an auf der Straße und der Willkür und Grausamkeiten der Menschen ausgesetzt
31. Oktober 2020
Mickys Geschichte ähnelt wieder einmal der von vielen Streunern in Griechenland. Unerwünscht geboren, ausgesetzt als Welpe, weil er zu groß wurde, dazu noch gestromt – ein Unglücksbringer wie es im Buche steht.
Also lernte der kleine Hundebub auf sich allein gestellt zu sein, den Menschen aus dem Weg zu gehen und sich mit allem zu arrangieren, denn nur so war sein Überleben gesichert.
Nie tat er einer Fliege etwas zuleide, war stets freundlich zu Passanten und hielt sich brav im Hintergrund.
Doch eines Tages geschah das, was oft den Streunern passiert. Eine junge Mutter war mit ihrem Kind unterwegs und das Kind streichelte Micky.
Micky blieb brav sitzen wedelte zaghaft mit der Rute.
Doch das Kind begann ihn in die Augen zu pieksen, an der Rute zu ziehen, in den Leftzen zu kneifen und fand das lustig.
Micky schnappte in die Luft und knurrte. Daraufhin beschwerte sich die Mutter bei der Gemeinde und verlangte, dass Micky euthanasiert werden – oder in die Berge gebracht werden würde, wo er unweigerlich als Opfer von Wölfen oder den Hunderudeln enden könnte.
Natasa unsere liebe Kollegin erfuhr davon und nahm Micky in Hopeland auf.
Hier zeigt er sich als ruhiger freundlicher Riese, der froh und dankbar ist regelmäßig Futter zu bekommen und vor allem eine eigene Hütte für sich zu haben.
Niemand quält ihn und er entspannt sich in menschlicher Gegenwart.
Micky sucht Paten und Sponsoren die ihm und uns ermöglichen ihn stets mit Nahrung zu versorgen und medizinisch zu betreuen.
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