Benjamin – unfassbar menschenbezogener, lieber Rüde auf der Suche nach seinem Happy End

22. November 2021
Benjamin kam als Drago zu uns auf den Schutzhof. Ursprünglich kommt er aus Igoumenitsa und wurde von dort aus von einem anderen Verein nach Deutschland vermittelt.
Eines Tages rief mich meine gute Bekannte Roula aus Griechenland an und bat mich darum, ihn bei uns aufzunehmen. Das ist die Kurzversion, wie dieser tolle Hundemann zu uns kam.
Schnell erkannten wir, dass er unmöglich weiterhin Drago heißen kann und so wurde aus ihm Benjamin.
Benjamin ist im Mai 2019 geboren und ist verkleidet als Herdenschutzhund Mischling, er hat das Gemüt eines Schäfchens. Er ist lieb, toll mit allen Artgenossen, kuschelt für sein Leben gern  – einfach der perfekte Hund. Benjamin leidet an Epilepsie, welche wir medikamentös sehr gut im Griff haben.
Seine Familie sollte bereit sein, für immer an seiner Seite zu bleiben, denn er hat in der Vergangenheit schon große Enttäuschungen erlebt. Er hat das Potential, zum besten Freund zu werden und seinen Menschen  seine ganze Liebe zu schenken.
Ein Haus mit Garten ist für den etwa 60 cm großen Rüden wichtig.

Beim Lesen hat sich der kleine Mann schon einen Platz in Ihrem Herzen erobert? Sie möchten gerne mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.

Bei Interesse füllen Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen aus:

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  • Benjamin

    Rüde
    geb. ca. Mai 2019
    Größe: ca. 60 cm
    Gewicht: ca. 27 kg

  • Aufenthaltsort

    Deutschland – Aerzen (Zorro Hof)

  • Rasse

    Herdenschutzhund-Mischling

  • Charakter

    lieb, toll mit allen Artgenossen, kuschelt für sein Leben gern, menschenbezogen

  • Handicap

    Epilepsie

  • Wichtig

    • Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
    • Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
    • Leider können bei Welpen die Endgröße, Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.